- Für 75 Prozent der Menschen in Deutschland bedeutet das Autofahren Unabhängigkeit, bietet aber auch notwendige Mobilität und dient der Bequemlichkeit.
Nutzen oder Vergnügen, Ent- oder Anspannung, Liebe oder Hass? Die Verbindung jedes Einzelnen zum Autofahren ist vielfältig und sehr individuell. Laut einer forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, sind sich drei Viertel der Menschen in Deutschland aber einig: 75 Prozent verbinden das Autofahren mit Unabhängigkeit.
Darüber hinaus hängt das Autofahren für die Befragten mit notwendiger Mobilität (80 Prozent), Bequemlichkeit (64 Prozent) und Fahrspaß (34 Prozent) zusammen. 14 Prozent der Umfrageteilnehmer denken dabei an Stress, während vier Prozent das Autofahren als Möglichkeit wahrnehmen, den persönlichen Status zu zeigen. Den jüngeren Umfrageteilnehmern zwischen 18 und 29 Jahren ist die Unabhängigkeit, die das Autofahren bietet, mit 84 Prozent am wichtigsten. Dagegen bedeutet für den Großteil der Gruppe ab 60 Jahren (81 Prozent) das Auto vor allem notwendige Mobilität.
Ob nun die Unabhängigkeit, die Bequemlichkeit oder der Fahrspaß im Vordergrund stehen: Beim Autofahren können immer unvorhersehbare Situationen und plötzliche Gefahren auftreten. Frank Bärnhof, Experte für Kfz-Versicherungen bei CosmosDirekt, rät daher: „Wichtig ist, dass man als Autofahrer grundsätzlich aufmerksam ist. Daher sollte man sich immer ausgeschlafen hinters Steuer setzen und sich nicht ablenken lassen. Schon eine kurze Ablenkung oder Unaufmerksamkeit kann ausreichen, um einen Unfall zu verursachen und sich und andere zu gefährden.“
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Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Neue Mobilität“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Oktober 2020 wurden 1.510 Personen ab 18 Jahren in Deutschland befragt.