16.10.2019 - Pressemitteilung

Kopf schlägt Bauch – so stehen die Deutschen zu ihrem Auto

Kopf schlägt Bauch – so stehen die Deutschen zu ihrem Auto

Pure Liebe oder reine Vernunft? Wenn es ums Auto geht, ist für die Autofahrer in Deutschland beides wichtig. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle repräsentative forsa-Studie1 im Auftrag von CosmosDirekt. Demnach spielen für 88 Prozent der Befragten finanzielle Aspekte beim Autokauf eine wichtige Rolle, für 83 Prozent gehört eine umfassende Sicherheitsausstattung zu ihrem Traumauto dazu. Nach der Anschaffung ist und bleibt das Verhältnis der deutschen Autofahrer zu ihren Fahrzeugen eine emotionale Angelegenheit: Jeder Dritte bezeichnet das eigene Auto als „einen guten Freund und Begleiter“ und fast ein Viertel der Befragten ist stolz auf den eigenen Wagen.

Saarbrücken - Für ihre Emotionalität sind die Menschen in Deutschland in der Regel nicht bekannt. Eine der wenigen Ausnahmen: Autos. Tatsächlich ist aber für 62 Prozent der befragten Autofahrer das Auto mittlerweile ein reines Fortbewegungsmittel, die Entscheidung für oder gegen ein Fahrzeug ist für 46 Prozent strikt vernunftgetrieben. Das belegt die repräsentative Studie „Einstellungen zum eigenen Auto“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland.

FINANZIELLE ASPEKTE BEIM AUTOKAUF IM VORDERGRUND
Schon bei der Anschaffung eines Wagens müssen sich Kaufinteressenten Gedanken dazu machen, worauf es ihnen besonders ankommt. Ganz oben auf der Liste: finanzielle Aspekte. 88 Prozent geben an, dass Kaufpreis, Finanzierungsmöglichkeiten und ein hoher Wiederverkaufswert eine wichtige oder sogar sehr wichtige Rolle spielen. Erst auf Rang zwei folgen mit 86 Prozent emotionalere Faktoren wie ein gutes Fahrgefühl. Mit 79 Prozent messen immerhin fast vier von fünf Befragten einer hohen Umweltfreundlichkeit eine große Bedeutung bei. Design und Farbe sowie Image und Prestige des Autos bzw. der Marke landeten in der Befragung mit 46- bzw. 19 Prozent auf den
hinteren Plätzen.

FREUND AUF VIER RÄDERN
Trotzdem: So ganz lässt die Deutschen ihre Liebe zum Auto nicht los. Für 33 Prozent der befragten Autofahrer ist das Fahrzeug „ein guter Freund und Begleiter“ und mit 23 Prozent bekundet fast ein Viertel, stolz auf ihr Auto zu sein. Manchmal wird das Verhältnis richtig persönlich: 18 Prozent der Befragten geben zu, ihr Fahrzeug manchmal zu loben oder mit ihm zu schimpfen, während immerhin noch 10 Prozent eine so enge Beziehung zu ihrem Wagen haben, dass sie ihm einen Namen gegeben haben.

TRAUMAUTOS SIND SICHER UND UMWELTFREUNDLICH
Die Frage, ob sie ihren jetzigen fahrbaren Untersatz als „Traumauto“ bezeichnen würden, beantworten nur fünf Prozent der Umfrageteilnehmer mit ja. In dieser Kategorie landet ein Auto nach Einschätzung der Befragten dann, wenn es sich durch eine umfassende Sicherheitsausstattung (83 Prozent), hohe Umweltverträglichkeit (66 Prozent), hohen Komfort (53 Prozent) sowie umfassende Assistenzsysteme (52 Prozent) auszeichnet.

WAS MAN LIEBT, DAS SCHÜTZT MAN
Egal ob das Verhältnis zum eigenen Auto eher rational oder emotional geprägt ist, optimal versichern sollte man eine solche Anschaffung in jedem Fall. Dabei ist es wichtig, die aktuelle Kfz-Versicherung regelmäßig zu überprüfen und mit anderen Angeboten zu vergleichen; neben dem Preis sind auch die Leistungen relevant, insbesondere, wenn es zum Schadenfall kommt . Laut Frank Bärnhof, Experte für Kfz-Versicherungen bei CosmosDirekt, ist der Herbstanfang genau die richtige Gelegenheit dafür: „Wer sich für das kommende Jahr neu orientieren möchte, sollte im Hinterkopf behalten: Die ordentliche Kündigung des KFZ-Vertrags muss bis zum Kündigungsstichtag am 30. November dem KFZVersicherer vorliegen. Nur dann kann ein neuer Vertrag für das neue Jahr abgeschlossen werden.“

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    Bevölkerungsrepräsentative Studie „Einstellungen zum eigenen Auto” des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im September 2019 wurden 1.514 Autofahrer ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt.