- Frauen haben eine persönlichere Beziehung zu ihrem Auto als Männer.
- 15 Prozent der Autofahrerinnen in Deutschland, das sind mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer (6 Prozent), geben ihrem Auto einen Namen.
- 25 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen sprechen manchmal mit ihrem Auto.
Saarbrücken – Obwohl die Entscheidung zum Kauf eines bestimmten Autos vor allem rational geprägt ist, wird die Beziehung zum eigenen Fahrzeug nach dem Kauf persönlicher und emotionaler. Laut der aktuellen forsa Studie1 „Einstellungen zum eigenen Auto“ im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, trifft das vor allem auf Autofahrerinnen zu. Demnach geben 25 Prozent der befragten Frauen an, manchmal mit ihrem Auto zu sprechen, und 15 Prozent haben ihrem Wagen sogar einen Namen gegeben. Beide Zahlen sind mehr als doppelt so hoch wie der Vergleichswert bei den Männern. Das heißt aber nicht, dass männliche Autofahrer ihrem Fahrzeug gegenüber rein rational eingestellt sind – die Gefühle gehen nur in eine andere Richtung: Sieben Prozent der männlichen Umfrageteilnehmer sehen ihr Auto als Statussymbol. Auf Frauen trifft dies nur mit drei Prozent zu.
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Bevölkerungsrepräsentative Studie „Einstellungen zum eigenen Auto“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im September 2019 wurden 1.514 Autofahrer ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt.