- Für 52 Prozent der Menschen in Deutschland zwischen 18 und 29 Jahren hat sich die Einstellung zur eigenen Gesundheit durch Corona nicht geändert.
Saarbrücken – Seit knapp einem Jahr leben wir nun schon mit dem neuen Corona-Virus. Welche langfristigen Folgen die Corona-Pandemie haben wird, vor allem auch auf die Gesundheit der Genesenen, ist noch völlig unklar. Dadurch lassen sich aber insbesondere junge Menschen eher nicht aus der Ruhe bringen: Für 52 Prozent der Menschen zwischen 18 und 29 Jahren hat sich die Einstellung zur eigenen Gesundheit durch die Corona-Pandemie nicht geändert. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. In der Mitte des Lebens – zwischen 30 und 44 Jahren sowie zwischen 45 und 59 Jahren – sind sich die Umfrageteilnehmer recht einig: 39 Prozent bzw. 37 Prozent stellten keine Veränderung ihrer Haltung zur eigenen Gesundheit fest. Besonders stark ausgewirkt haben sich die vergangenen Monate aber bei den Menschen über 60: In dieser Altersgruppe hat nur noch knapp ein Viertel (24 Prozent) die Einstellung zur eigenen Gesundheit nicht verändert.
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Bevölkerungsrepräsentative Online-Umfrage „Lebensaspekte“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Oktober 2020 wurden 1.506 Personen ab 18 Jahren befragt.