Ein neuer Job, eine Partnerschaft, ein Kind – oder eine Pandemie: Wichtige Ereignisse bringen so manchen dazu, sein bisheriges Leben auf den Prüfstand zu stellen und etwas zu verändern. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, wollte wissen, welche Ereignisse den Einzelnen dazu bringen können, mehr über die Vorsorge nachzudenken oder die Lebensgewohnheiten zu verändern – und wie das konkret aussieht.
Saarbrücken – Der Auslöser kann ganz klein sein: Die Anzeige der Waage übersteigt zum ersten Mal eine magische Grenze. Oder eben auch ganz groß: Eine Krankheit oder ein Unfall führen dazu, dass man gewisse Lebensgewohnheiten ändert und sich zum Beispiel mehr Gedanken über die eigene Gesundheit und das Thema Vorsorge macht. In den Augen der Menschen in Deutschland ist jedoch das wichtigste Ereignis, was dazu führt, dass man mehr über die Vorsorge für die Zukunft nachdenkt, sich ankündigender Nachwuchs. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt1 Demnach rangierte bei den Gründen für eine Änderung der Lebensgewohnheiten das erste Kind mit 64 Prozent deutlich vor einer schweren Krankheit bei sich selbst (55 Prozent) und im persönlichen Umfeld (49 Prozent).
Interessant: Gesellschaftliche Veränderungen wie die Corona-Pandemie oder der Klimawandel kommen trotz ihrer aktuellen Einflüsse nur auf die Hälfte des Spitzenwertes (32 Prozent). Und auch der Beginn einer Partnerschaft (15 Prozent), das Zusammenziehen mit dem Partner (20 Prozent) oder eine Hochzeit (21 Prozent) führen nach Meinung von nur ungefähr jedem fünften Umfrageteilnehmer dazu, dass die Menschen mehr über die künftige Vorsorge nachdenken.
GESÜNDER LEBEN DURCH MEHR VORSORGE
Aber was konkret ändern die Befragten an ihrem Leben aufgrund von wichtigen Ereignissen? Jeder Zweite (50 Prozent) achtet anschließend auf einen vollständigen Impfschutz. Auch der Besuch beim Zahnarzt steht bei fast der Hälfte (42 Prozent) der Menschen nach einem wichtigen Ereignis regelmäßig im Kalender. Schon an dritter Stelle folgt die seelische Gesundheit mit 38 Prozent, wobei Frauen hierauf den größeren Fokus legen (45 Prozent) als Männer (31 Prozent).
Nach einem wichtigen Lebensereignis gehen 35 Prozent der Umfrageteilnehmer zum regelmäßigen Gesundheits-Check-up beim Hausarzt. Jeder Dritte (33 Prozent) nimmt dann regelmäßig die Krebsvorsorge wahr, wobei auch hier die Frauen fleißiger sind (39 Prozent) als die Männer: Nur jeder vierte Mann (26 Prozent) nutzt diese wichtige Vorsorgemaßnahme, ausgelöst durch ein wichtiges Ereignis.
Manche Lebensereignisse führen aber auch dazu, im Kleinen etwas an den Lebensgewohnheiten zu ändern. So ernähren sich zum Beispiel 38 Prozent der Menschen in Deutschland gesünder, 37 Prozent bewegen sich mehr im Alltag und 30 Prozent verzichten größtenteils auf Alkohol. Lediglich acht Prozent gaben an, dass sie bisher keine Änderungen an ihren Lebensgewohnheiten vorgenommen haben.
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Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Vorsorge 2.0“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Januar 2022 wurden in Deutschland 1.019 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Bundesbürger ab 18 Jahren befragt.