- Eine forsa-Umfrage 1 im Auftrag von CosmosDirekt zeigt: Drei von vier deutschen Autofahrern sitzen in der Großstadt ungern hinterm Steuer.
Saarbrücken – Dichter Verkehr, enge Straßen, schlechte Beschilderung und schwierige Parkplatzsuche: Vielen Autofahrern in Deutschland macht das Fahren in der Großstadt keinen Spaß. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Demnach fahren 75 Prozent der deutschen Autofahrer eher ungern oder sogar sehr ungern in der Großstadt. Beliebter sind Landstraßen: Dort sind 90 Prozent der Befragten eher gern oder sehr gern unterwegs.
Wenn man sich nicht auskennt, können Navigationsgeräte dabei helfen, den Verkehr in Großstädten zu meistern. In jedem Fall sollte man sich als Ortsfremder aber schon vor Fahrtantritt über die Strecke informieren“, rät Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. „So ist man nicht durch die Suche nach der richtigen Spur abgelenkt, bleibt ruhig und kann sich voll und ganz auf den dichten Verkehr konzentrieren.“
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Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Deutschland mobil 2020“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren befragt.