Eine Risikolebensversicherung sichert nicht nur die Hinterbliebenen, sondern auch das Eigenheim. Für 45 Prozent der Deutschen zwischen 25 und 60 Jahren, die eine Risikolebensversicherung abgeschlossen haben, war der Anlass dafür der Kauf einer Immobilie oder eines Grundstückes.
Saarbrücken – Schaffe, schaffe, Häusle baue. Und dann? Egal ob Bau oder
Kauf – ein Eigenheim bringt große Verantwortung gegenüber der Familie, aber auch der Banken mit sich. Für 45 Prozent der Deutschen zwischen 25 und 60 Jahren, die eine Risikolebensversicherung abgeschlossen haben, war der Anlass dafür der Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks. Das ergab die aktuelle forsa-Umfrage1 „Familienglück“ im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Oft ist bei der Kreditvergabe durch die Bank der Abschluss einer Risikolebensversicherung sogar obligatorisch. Dabei gibt es verschiedene Varianten von Risikolebensversicherungen, die sich anbieten. Karina Hauser, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt, erklärt, welche Versicherung sich vor allem bei der Aufnahme von Darlehen und Krediten eignet: „Die flexible Risikolebensversicherung hat den Vorteil, dass sich die Höhe der Versicherungssumme der Restschuld des Kredits anpasst. Das heißt, bei sinkenden Restschuldbeträgen sinkt auch die Versicherungssumme. Diese Absicherung wird oft auch Darlehens- oder Restschuldabsicherung genannt. Aber Vorsicht: Bei der flexiblen Risikolebensversicherung ist im Falle des eigenen Todes nur der Kredit und nicht die Familie abgesichert.“
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Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Familienglück“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im November 2019 wurden 1.001 nach systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Personen im Alter zwischen 25 und 60 Jahren befragt.