- Für fast ein Drittel der Deutschen hängt das Familienglück nicht davon ab, Kinder zu haben.
- Im Gegenzug sind eigene Kinder für 68 Prozent ein (sehr) wichtiger Bestandteil des Gefühls von Glück.
Saarbrücken – „Kinder sind das größte Glück der Welt“, heißt es oft auf Grußkarten zu Geburt oder Taufe. Das mag für die Eltern natürlich gelten aber gehören Kinder generell zum persönlichen Glück dazu? Für 30 Prozent der Befragten einer aktuellen forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland lautet die Antwort: Nicht unbedingt.
Trotzdem haben Kinder in der Familie für viele der Umfrageteilnehmer einen positiven Einfluss auf das persönliche Glücksgefühl: 41 Prozent der Befragten finden es in diesem Zusammenhang sehr wichtig und 27 Prozent wichtig, Kinder zu haben. Dabei gibt es durchaus Unterschiede, wenn man die Einschätzungen der Befragten nach deren Alter vergleicht: Ein Drittel der 25 - 39-Jährigen stufen eigene Kinder als sehr wichtig für das Familienglück ein, verglichen mit 48 Prozent bei der mittleren Altersgruppe (40 bis 49 Jahre) und 43 Prozent bei den Menschen ab 50. Und: Für Frauen ist der Aspekt, Kinder zu haben, mit 46 Prozent wichtiger für das Familienglück als den Männern mit 36 Prozent.
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Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Familienglück“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im November 2019 wurden 1.001 nach systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Personen im Alter zwischen 25 und 60 Jahren befragt.