- 74 Prozent der Menschen in Deutschland machen regelmäßig Sport.
Saarbrücken – Keine Zeit, zu müde oder einfach keine Lust – der innere Schweinehund hat viele Ausreden, wenn es darum geht, sportliche Aktivitäten zu vermeiden. Doch die Mehrheit der Menschen in Deutschland entscheidet sich für die schweißtreibende Bewegung, wie eine aktuelle forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, zeigt: 74 Prozent der Menschen in Deutschland treiben regelmäßig Sport.
DIE POPULÄRSTEN SPORTDISZIPLINEN
Doch welche körperlichen Aktivitäten üben die Menschen in Deutschland regelmäßig aus? Und haben sich die Vorlieben hierzulande im Vergleich zu einer Befragung aus 20172 verändert? Mit dem Fahrradfahren halten sich 28 Prozent der Menschen in Deutschland fit. Damit führt der Radsport die Liste der beliebtesten Sportarten an. (2017: 27 Prozent). Mit etwas Abstand folgen der Lauf- und Wandersport: So gehen 12 Prozent der Befragten routinemäßig joggen oder laufen (2017: 17 Prozent). Weitere 12 Prozent entscheiden sich für das Wandern (2017: neun Prozent) und jeder Zehnte (zehn Prozent) schwimmt (2017: 16 Prozent). Allerdings geben auch 26 Prozent der Umfrageteilnehmer an, keinen Sport regelmäßig auszuüben (2017: 29 Prozent). Insgesamt zeigt der Vergleich, dass sich am Sportverhalten der Menschen in Deutschland seit 2017 kaum etwas verändert hat.
Knapp drei Viertel der Menschen in Deutschland gehen regelmäßig einer oder mehreren Sportarten nach.
SPORTELN MIT DEM RICHTIGEN VERSICHERUNGSSCHUTZ
Ob beim Fahrradfahren, Joggen oder Wandern: Wer sportlich aktiv ist, sollte auch an eine entsprechende Absicherung denken. Sebastian Dietze, Versicherungsexperte bei CosmosDirekt, rät: „Eine private Unfallversicherung schützt vor den finanziellen Folgen, wenn man einen Unfall erleidet. Und zwar egal, wo der Unfall passiert – im Haushalt, in der Freizeit, bei der Arbeit oder auf dem Weg dorthin. Je nach Versicherungsschutz werden bei einem Unfall eine Einmalzahlung, eine Rente und/oder weitere Leistungen wie beispielsweise Krankenhaustage- und Genesungsgeld gezahlt. Aber auch zusätzliche Assistanceleistungen durch Organisation und Kostenübernahme bei benötigter Hilfe zu Hause sind möglich. Da die gesetzliche Unfallversicherung nicht bei Unfällen in der Freizeit einspringt, ist die private Unfallversicherung für sportlich aktive Menschen eine wichtige Absicherung“, ergänzt Sebastian Dietze.
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Repräsentative Befragung „Sportarten“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2023 wurden in Deutschland 1.507 Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.
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Repräsentative Befragung "Vitality 2017" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Juli 2017 wurden in Deutschland 1.505 Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.