- 71 Prozent der Menschen in Deutschland gehen nicht gerne Risiken ein.
Saarbrücken – Weltumspannende Pandemien, politische Unruhen und hohe Inflation: Die Zeiten sind unsicher geworden und das spiegelt sich auch in der Risikobereitschaft der Menschen in Deutschland wider. 71 Prozent gehen dementsprechend lieber auf Nummer sicher. Das ergab eine forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Dennoch behauptet ein Viertel der Befragten (25 Prozent) von sich, gerne auch mal ein Risiko einzugehen. Dabei zeigen sich Männer (33 Prozent) risikofreudiger als Frauen (18 Prozent). Auch das Einkommen wirkt sich auf die Risikobereitschaft aus: So sind Menschen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 1.500 Euro weniger bereit, ein Risiko einzugehen (elf Prozent) als Menschen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 1.500 bis 3.000 Euro (25 Prozent).
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Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Vorsorge 2.0“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Januar 2022 wurden in Deutschland 1.019 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Bundesbürger ab 18 Jahren befragt.