36 Prozent der deutschen Autofahrer sind schon einmal am Steuer kurzzeitig eingeschlafen. Das zeigt eine neue forsa-Umfrage1 zum Thema „Deutschland mobil 2020“ im Auftrag von CosmosDirekt.
Saarbrücken – So langsam nähert sich das Leben in Europa einer neuen Normalität. Die deutschen Urlauber machen wieder konkretere Pläne für den Sommerurlaub, Geschäftsreisende füllen langsam ihre Terminkalender. Zu erwarten ist, dass viele wieder mehr und längere Strecken mit dem Auto fahren werden – mit entsprechend höherem Verkehrsaufkommen, Staus und Stress. Das kann aber gefährlich werden, denn 36 Prozent der deutschen Autofahrer sind schon einmal am Steuer eingeschlafen. Das zeigt die aktuelle forsa-Umfrage „Deutschland mobil 2020“ im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. 2014 waren es noch 30 Prozent der Umfrageteilnehmer. Dabei zeigt sich: Männer berichten mit 46 Prozent häufiger von einem „Sekundenschlaf“ als Frauen mit 27 Prozent.
CosmosDirekt-Experte Frank Bärnhof rät: „Müdigkeit am Steuer kann zur ernsthaften Gefahr für Fahrer, Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmer werden. Um auch auf langen Strecken fit und konzentriert zu bleiben, sind Pausen ganz wichtig. Spätestens nach 200 Kilometern oder zwei Stunden Fahrzeit sollte man eine Pause einlegen. Nach einem gesunden Snack, frischer Luft, einem kurzen Spaziergang und einigen Dehnübungen kann dann die nächste Etappe hinter dem Steuer angegangen werden. Und wenn die Müdigkeit doch mal überhandnimmt, hilft ein 20-minütiger Powernap."
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Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Deutschland mobil 2020” des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt.