- 83 Prozent der Auszubildenden und Studierenden in Deutschland streben einen Beruf an, der ihnen Spaß und Erfüllung bringt.
- Lediglich ein Drittel sieht den Beruf als Mittel zum Zweck.
Saarbrücken – Endlich ins Berufsleben starten, das erste eigene Geld verdienen und Verantwortung tragen. Was wünschen sich Jobanfänger aber v. a. von ihrem angestrebten Beruf? Dass er Spaß macht und Erfüllung bringt. Das geben insgesamt 83 Prozent der Auszubildenden und Studierenden in einer aktuellen forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, an. Dagegen sehen nur ein Drittel der befragten Berufsanfänger (33 Prozent) ihren Beruf in erster Linie als Möglichkeit, ihr Leben zu finanzieren. Der Großteil der jungen Erwachsenen legt also mehr Wert auf ein glückliches Arbeitsleben und weniger auf reine Maloche.
Dabei erfolgt die Berufswahl bei 72 Prozent der Befragten frei und ohne Beeinflussung durch Eltern, Freunde oder andere Faktoren. Eine knappe Mehrheit von 56 Prozent kann sich zudem vorstellen, ihren angestrebten Beruf bis zum offiziellen Rentenalter auszuüben. Rund 40 Prozent geben zudem an, sich noch nicht für einen konkreten Berufsweg entschieden zu haben. Doch trotz des Credos nach beruflicher Erfüllung sehen insgesamt nur 30 Prozent der Jobanfänger ihren angestrebten Beruf tatsächlich auch als Traumberuf an.
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Quelle: Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Berufsleben“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Februar 2021 wurden in Deutschland 1.510 Personen zwischen 18 und 50 Jahren, darunter 344 Auszubildende und Studierende, befragt.