Seit den ersten Sturmwarnungen vor einer Woche ist das Interesse am Thema Sturmschäden und welche Versicherungen einspringen um 1.000 Prozent gestiegen.
Saarbrücken – Egal, ob als „Ciara“ in Großbritannien oder unter dem Namen „Sabine“ in Deutschland: Der erste Orkan des Jahres 2020 hatte es in sich. Glücklicherweise waren die Deutschen gut vorbereitet. Durch frühzeitige Warnungen auf allen Kanälen, die vorsorgliche Einstellung des Schienen-Fernverkehrs und punktuellen Schulausfall konnte die Gefahr für die Menschen auf ein Minimum reduziert werden. Wie hoch die Sachschäden ausgefallen sind, können die Versicherer jetzt noch nicht konkret beziffern. „Natürlich erwarten wir in den kommenden Tagen und Wochen ein erhöhtes Aufkommen an unserer Schadenhotline“, sagt Isolde Klein, Versicherungsexpertin bei CosmosDirekt, „aber ‚Sabine‘ hat sich bei weitem nicht als so stark herausgestellt, wie ‚Lothar‘ oder ‚Kyrill‘. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Versicherungsschutz bei Sturmschäden haben wir für unsere Kunden auf unserer Webseite aufbereitet.“ Um 1.000 Prozent stiegen bereits in den vergangenen sieben Tagen die Zugriffszahlen auf den CosmosDirekt Sturmratgeber unter www.cosmosdirekt.de/hausratversicherung/sturmschaden. Dort bekommen Hausbesitzer nicht nur Tipps, wie sie ihr Hab und Gut vor einem Sturm schützen können, sondern auch, was sie im Falle eines Schadens tun müssen.
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