Jedes Jahr von Mai bis September gilt: Bei heißen Temperaturen kühlen sich viele Menschen in Deutschland am liebsten im und am Wasser ab. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, erklärt, worauf man beim Badespaß achten sollte.
Saarbrücken – Sommer, Sonne, Badeausflug: Viele Familien zieht es mit den steigenden Temperaturen wieder ins Freibad, an den See oder zum Strand. Jedes Jahr sind es aber besonders die Kinder, die durch das Gedränge im Becken und fehlende Schwimmkenntnisse gefährdet sind. Isolde Klein, Versicherungsexpertin bei CosmosDirekt, gibt Tipps für mehr Badesicherheit.
BADESPASS IM FREIBAD
Das örtliche Freibad lockt an heißen Tagen mit Abkühlung und Badespaß. Einziger Nachteil: Gerade in der Ferienzeit kann es schnell unübersichtlich werden. Eltern stehen dabei vor einer doppelten Aufgabe: Einerseits sollten sie immer in der Nähe ihrer Kinder bleiben – besonders, wenn diese noch klein sind. Andererseits sollten sie ihre Wertsachen nicht aus den Augen lassen, denn Menschenmengen locken auch Diebe an. „Geld, Schmuck oder das Smartphone sollte man sicher im Schließfach verstauen“, rät Isolde Klein. „Denn lässt man seine persönlichen Gegenstände zurück und sie werden gestohlen, ersetzt die Versicherung den Schaden nicht.“ Bringt man hingegen seine Wertsachen in einem Spind unter und dieser wird aufgebrochen, kommt je nach Tarif die Hausratversicherung für den Verlust auf.
ACHTUNG BEIM BADEERLEBNIS IN DER NATUR
In natürlichen Gewässern sollte man besonders wachsam sein und wenn möglich nur dort ins Wasser gehen, wo eine Aufsicht im Notfall schnell helfen kann. Häufig ist der Grund des Sees nicht gut sichtbar und die Wassertiefe nur schwer einzuschätzen. Daher sollte man nie in unbekannte Gewässer springen. Kopfsprünge im Ufer- und Flachwasserbereich können lebensgefährlich sein oder zu schweren dauerhaften Gesundheitsschäden führen. Besonders ungeübte Schwimmer sollten achtsam sein, denn anders als im Freibad flacht der Grund in Badeseen oder an Stränden meist nicht sanft ab. So kann man selbst nach wenigen Metern schon in tiefe Gewässer geraten. Badeseen verlocken zudem schnell dazu, seine eigenen Kräfte zu überschätzen und zu weit hinauszuschwimmen. Distanzen sind oft schwer einzuschätzen und das gegenüberliegende Ufer weiter entfernt, als man denkt. Daher sollten Schwimmer auch bei längeren Strecken immer in Ufernähe bleiben.
COOL BLEIBEN IM EIGENEN POOL
Wer sich nach dem ungestörten Badevergnügen sehnt, entscheidet sich mitunter für einen privaten Pool. Neben der aufwändigeren Variante eines Schwimmbeckens im Boden gibt es mobile Pools, die flexibel auf- und abgebaut werden können. Beim Kauf sollte man sich allerdings vom Fachmann beraten lassen und auf die korrekte Montage achten. Denn hält die Außenwand nicht stand und das Becken läuft aus, können sich in Windeseile um die 10.000 Liter Wasser über das Terrain ergießen. Je nach Grundstücksgegebenheiten können dann auch Garten sowie Keller- bzw. Wohnräume des Nachbarn gefährdet werden. Isolde Klein: „Für einen Schaden beim Nachbarn kommt dann die private Haftpflichtversicherung oder Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung auf.“
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