14.11.2019 - Pressemitteilung

Sportflitzer oder Familienkutsche? Hauptsache sicher und nachhaltig!

Sportflitzer oder Familienkutsche? Hauptsache sicher und nachhaltig!

Was macht ein Fahrzeug zum echten Traumauto? Diese Frage beantworteten die deutschen Autofahrer im Rahmen einer aktuellen repräsentativen forsa-Studie1 im Auftrag von CosmosDirekt. Mit 83 Prozent ganz vorne bei den unbedingten Wunscheigenschaften: eine umfassende Sicherheitsausstattung, gefolgt von einer hohen Umweltverträglichkeit des Autos (66 Prozent). Eine weniger wichtige Rolle spielen hingegen Innenausstattung, Design und Motorleistung.

Saarbrücken – Die Sonne scheint, wenig Verkehr und ein bisschen freie Zeit – genau das richtige Szenario für eine Spritztour im persönlichen Traumauto. Nur leider stehen davon nur wenige in den deutschen Einfahrten. Das ist das
Ergebnis der repräsentativen Studie „Einstellungen zum eigenen Auto“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Denn auf die Frage, ob sie ihr derzeitiges Auto als „Traumauto“ bezeichnen würden, antworteten nur fünf Prozent der Teilnehmer mit „Ja“. Für die meisten deutschen Autofahrer, nämlich 62 Prozent, ist das Auto ein reines Fortbewegungsmittel.

TRÄUMEN ERLAUBT
Was aber, wenn sie die freie Entscheidung hätten? Dann steht auf der Liste, die einen Wagen zum Traumauto werden lässt, ganz oben eine umfassende Sicherheitsausstattung. 83 Prozent der befragten Autofahrer legen hierauf besonderen Wert. Mit ein wenig Abstand auf Platz zwei liegt eine hohe Umweltverträglichkeit (66 Prozent). Immer noch gut die Hälfte, also 53 bzw 52 Prozent, freuen sich über hohen Komfort und umfassende Assistenzsysteme.

Individualität ist jedoch keine Eigenschaft, die für die Befragten unbedingt zu einem Traumauto dazugehört. Gerade einmal ein gutes Drittel (36 Prozent) legt Wert auf eine Farbe bzw. Lackierung, die zu ihnen passt. Und Ledersitze gehören nur noch für 11 Prozent der deutschen Autofahrer unbedingt ins persönliche Traumauto.

RUNDUM ABGESICHERT
Unabhängig davon, wie das eigene Traumauto tatsächlich aussieht – auch eine passende Kfz-Versicherung gibt vielen Autofahrern das Gefühl von Sicherheit. Denn neben der gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichtversicherung können mit einer Teil- oder Vollkaskoversicherung Schäden am eigenen Wagen abgesichert werden. Es gibt jedoch große Unterschiede in der Leistung: Die Teilkaskoversicherung reguliert üblicherweise Schäden, die durch Sturm, Blitzschlag oder Hagel sowie Brand, Explosion, Diebstahl, Glasbruch, Marderbisse oder Zusammenstöße mit Haarwild (je nach Anbieter auch mit Tieren aller Art) entstanden sind. Die Vollkaskoversicherung übernimmt darüber hinaus beispielsweise auch Schäden, die durch Vandalismus, Fahrerflucht oder einen (auch selbstverschuldeten) Unfall verursacht wurden. „Jeder sollte für sein Fahrzeug individuell prüfen, welcher Leistungsumfang der passende ist“, rät
Frank Bärnhof, Experte für Kfz-Versicherungen bei CosmosDirekt. Dabei muss eine leistungsstärkere Vollkaskoversicherung nicht unbedingt teurer sein als eine Teilkaskoversicherung. „Unfallfreie Fahrer sichern sich in der Vollkaskoversicherung einen Schadenfreiheitsrabatt. Da es einen solchen Rabatt in der Teilkaskoversicherung nicht gibt, kann ein Vollkaskoschutz unter Umständen sogar günstiger sein als eine Teilkaskoversicherung.“

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    Bevölkerungsrepräsentative Studie „Einstellungen zum eigenen Auto” des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im September 2019 wurden 1.514 Autofahrer ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt.