- Für 98 Prozent der Großeltern ist das gemeinsame Bewusstsein dafür, sich gegenseitig zu unterstützen, (sehr) wichtig für den Familienzusammenhalt.
Saarbrücken – Blut ist dicker als Wasser, so das Sprichwort. Wenn es hart auf hart kommt, hält die Familie zusammen und geht gemeinsam durch dick und dünn. Für die Generation der heutigen Großeltern stimmt das noch immer: Solange man sich gegenseitig unterstützt, stimmt auch der Familienzusammenhalt. Das ergab eine forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Demnach sind für 98 Prozent der befragten Großeltern das grundsätzliche Bewusstsein für die gegenseitige Unterstützung ein wichtiger oder sogar sehr wichtiger Aspekt für einen guten Familienzusammenhalt.
Dabei gibt es bei den Einstellungen von Omas (98 Prozent) und Opas (97 Prozent) zu diesem Aspekt so gut wie keinen Unterschied. Einigkeit herrscht auch bei dem Aspekt, sowohl ihren Kindern als auch Enkelkindern bei Problemen helfend zur Seite zu stehen (96 Prozent zu 97 Prozent). Lediglich der Aspekt, dass ihre Kinder oder Enkelkinder sie unterstützen sollten, wenn sie selbst einmal Probleme haben, ist den Großmüttern deutlich häufiger wichtig als den Großvätern (84 Prozent bzw. 72 Prozent zu 74 Prozent bzw. 56 Prozent).
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Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Generationen-Unterstützung” des Meinungsforschungs-instituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im November 2019 wurden 1.009 Personen ab 50 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland mit eigenen Enkeln befragt.