- Trotz sinkender Einbruchzahlen stieg 2021 die durchschnittliche Schadenhöhe von 2.700 auf 3.100 Euro an1
- Tag des Einbruchschutzes am 30. Oktober 2022
Saarbrücken – Mit der Zeitumstellung Ende Oktober wird es nicht nur früher dunkel, die Dunkelheit hält in den kommenden Herbst- und Wintermonaten auch länger an. Das bietet Einbrechern zusätzlichen Sichtschutz. Nicht aber im vergangenen Jahr, denn durch die Corona-Pandemie und den Trend zu mehr Homeoffice gab es so wenige versicherte Wohnungseinbrüche wie nie zuvor: Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden im Jahr 2021 rund 60.000 Wohnungseinbrüche verzeichnet – der niedrigste Wert seit der ersten Einbruchstatistik im Jahr 1998. Jedoch stieg die durchschnittliche Schadenhöhe pro Wohnungseinbruch im letzten Jahr von 2.700 Euro auf 3.100 Euro. Daher ist es umso wichtiger, sich gegen mögliche Schäden durch Einbruchdiebstahl bestmöglich abzusichern.
„Eine Hausratversicherung schützt vor dem materiellen Verlust durch einen Einbruch. Konkret deckt sie Schäden ab, die aufgrund eines Diebstahls bzw. durch Vandalismus nach einem Einbruch entstanden sind. Dabei ersetzt sie die Gegenstände, die zerstört, beschädigt oder gestohlen wurden, zum Neuwert“, erklärt Isolde Klein, Versicherungsexpertin bei CosmosDirekt. „Um einem Einbruch vorzubeugen, sollte man immer alle Türen absperren und die Fenster vollständig schließen, wenn man das Haus bzw. die Wohnung verlässt. Denn einfach ins Schloss gezogene bzw. nicht verriegelte Türen und gekippte Fenster lassen sich leicht öffnen“, ergänzt Isolde Klein.
Downloads
Pressekontakt
Generali Deutschland AG
Business Communications - CosmosDirekt
Tel: 0681 966-7560
E-Mail: sabine.gemballa@generali.com
Generali Deutschland AG
Head of Business Communications
Tel: 0241 456-5664
E-Mail: joerg.linder@generali.com
-
1
Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
https://www.gdv.de/gdv/medien/medieninformationen/rekordtief-bei-wohnungseinbruechen-wegen-corona-84042