- Von den 18- bis 29-Jährigen waren nur 53 Prozent bereits bei der Zahnvorsorge.1
Saarbrücken – Ein schmerzempfindlicher Zahnhals, ein winziges Loch im Zwischenraum oder leichter Zahnstein – was heute noch nicht schmerzt, kann in Zukunft ernsthafte Probleme für die Zähne bedeuten. Vorsorge ist hier der beste Schutz. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, ist sich dessen insbesondere die Altersgruppe 60plus bewusst: Obwohl sie in Zeiten der Corona-Pandemie zu den Risikogruppen gehören, waren 68 Prozent in diesem Jahr schon beim Zahnarzt, um ihre Zähne überprüfen zu lassen. Dagegen war bei den 18- bis 29-Jährigen nur jeder Zweite (53 Prozent) bereits bei der Zahnvorsorge. Insgesamt hatten 60 Prozent der Menschen in Deutschland bereits einen Kontrolltermin beim Zahnarzt, weitere 20 Prozent der Befragten haben ihn für dieses Jahr noch fest eingeplant.
Grundsätzlich ist die regelmäßige Zahnvorsorge für alle Altersgruppen sinnvoll, denn durch rechtzeitig erkannte und behandelte Probleme vermeiden sie nicht nur teure Spätfolgen, sondern sorgen vor allem auch für ihre Gesundheit vor.
Downloads
War die Veröffentlichung interessant?
Helfen Sie anderen und teilen Sie die Seite.
-
1
Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Zahnvorsorge im Jahr 2020” des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im September 2020 wurden 1.003 Personen in der Bundesrepublik Deutschland befragt.